Hoffmann Group: WLAN und digitale Telefonie für die LogisticCity

Der Plan: Einrichtung von WLAN und digitaler Telefonie. Die Klippe: coronabedingte Lieferprobleme. Das Projekt: in Time, in Budget, in Quality!

Hoffmann Group Logo in Orange Projektmanagement WLAN und digitale Telefonie

Der Kunde

Die Hoffmann Group liefert und produziert Werkzeuge, Betriebseinrichtungen sowie Persönliche Schutzausrüstungen. Außerdem bietet das Unternehmen die dazu gehörigen Beratungs- und Dienstleistungen an.

Mit Hauptsitz in München ist die Hoffmann Group weltweit in über 50 Niederlassungen aktiv. Rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erzielten 2021 einen Umsatz von rund 1,3 Milliarden €.

Um die Kunden auch in Zukunft sicher mit Waren versorgen zu können, eröffnete die Hoffmann Group 2021 mit LogisticCity ein hochmodernes Logistikzentrum in Nürnberg. LogisticCity ist ein großer Schritt in Richtung einer digital vernetzten Logistik. Damit sorgt die Hoffmann Group für maximale Versorgungssicherheit und eine herausvorragende Lieferperformance. Zudem baut sie mit LogisticCity den Bereich Dienstleistungen rund um das Werkzeugsortiment signifikant aus.

Hochhausfassade mit Hoffmann Logo

Das Projekt

Zur neuen LogisticCity der Hoffmann Group in Nürnberg gehören 2 Rechenzentren, die mit Hard- und Software für WLAN und digitaler Telefonie (DECT) ausgestattet werden sollten. Die Corona-Pandemie belastete auch dieses Projekt mit außergewöhnlichen Schwierigkeiten. Dennoch konnte der verantwortliche Projektleiter von ORBIT alle Aufgaben erfolgreich meistern.

Warum ORBIT?

"Die Zusammenarbeit mit dem ORBIT-Projektmanager war sehr angenehm, weil er in jeder Situation kreative und pragmatische Lösungen fand. Das ist ein unschätzbarer Wert – besonders in Projekten, die nicht wie auf Schienen geradeaus laufen.“

Christian Reuter | Teamleiter Datacenter & Network Services | Hoffmann Group

Auf einen Blick: Hoffmann Group: WLAN und digitale Telefonie für die LogisticCity

  • Die Herausforderung

    Der strikte Zeitplan kollidierte mit Zulieferproblemen aufgrund der Corona-Pandemie.

    Die Implementierung einer provisorischen Übergangslösung verhinderte einen monatelangen Zeitverzug.

  • Die Lösung

    Einsatz eines verantwortlichen Projektmanagers als Schnittstelle für sämtliche Prozesse:

    • Projektplanung, Zeit-, Budget- und Ressourcen-Management
    • Organisation von Hardware und Rechenkapazitäten für die provisorische Übergangslösung
    • Einweisung von Technikern und Leistungsabrechnung
    • Prüfung des Eingangs der bestellten Technik, Freigabe von Rechnungen
  • Der Nutzen

    • Project in Time: Durch die Einrichtung eines provisorischen Rechenzentrums konnten die kritischen Meilensteine pünktlich erreicht werden.
    • Project in Budget: Weil es im Hinblick auf die wesentlichen Meilensteine keine Verzögerungen gab, wurde der Kostenplan eingehalten. Mehraufwände aufgrund des Provisoriums konnten ausgeglichen werden.
    • Project in Quality: Das Projektziel – die Implementierung von WLAN und digitaler Telefonie – wurde erfolgreich realisiert.

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